Montag, 28. September 2009
Hey
können wir bitte schnell nach Hause, hier in der Firma ist es doch langweilig. Los Zweibein, mach schnell, dann kann ich mich im Garten um diese kleinen freakz kümmern, die da rumschleichen.
Labels:
Hundeleben
Wochenende
Labels:
cinema,
Sunday is for Sunny,
Wochenende
Freitag, 25. September 2009
Donnerstag, 24. September 2009
Mittwoch, 23. September 2009
Dienstag, 22. September 2009
Montag, 21. September 2009
Sonntag, 20. September 2009
Freitag, 18. September 2009
Donnerstag, 17. September 2009
Mittwoch, 16. September 2009
Dienstag, 15. September 2009
ge WE sen
Erst Autofahren, dann: Ein schönes Wiedersehen, Remmidemmi am Hundestrand, 8pfötiges Fleckenzwerge Wettrennen an der Elbe, Besuch der Apfelwiege, lecker Thai in der Speicherstadt, Sonntagsgrille im Garten.
Labels:
Der Tag im Bild,
Sunday is for Sunny,
Wochenende
Freitag, 11. September 2009
Friday's pops (of pink)
...ich packe gleich schnell meine Sachen und geh dann ganz schnell nach Hause! Echt.
Euch allen ein super dooper Wochenende in warmer September Spätsommer Sonne.
ps: das Photo macht keinen Sinn und hat nichts zu sagen außer:Farben. naja, und dass ich sie zusammen packen werde. Passte gerade und lag so vor meiner Nase. Falls sich sowas überhaupt jmd fragt .
Euch allen ein super dooper Wochenende in warmer September Spätsommer Sonne.
ps: das Photo macht keinen Sinn und hat nichts zu sagen außer:Farben. naja, und dass ich sie zusammen packen werde. Passte gerade und lag so vor meiner Nase. Falls sich sowas überhaupt jmd fragt .
Labels:
no guru-no method-no teacher
Donnerstag, 10. September 2009
Fluchtgedanken
Ich bin eine von denen, die tatsächlich um kurz vor 21 Uhr im Supermarkt an der Kasse stehen. Direkt aus der Firma kommend. Einkaufe. Macht man übrigens, weil man es kann, und ja, mir tun die Verkäuferinnen leid.
Aufstehen, Büro, arbeiten und wieder zurück ins Bett ist auf Dauer nicht so wirklich gut, ist aber manchmal einfach so. Okay. Woran ich merke, dass wenig Reserve ist, ist wenn ich dann wie erwähnt gegen 21 Uhr vor dem Shampoo Regal im Supermarkt steh und vor lauter Reizüberflutung einfach überhaupt. nicht. mehr weiss, was ich bloss für ein Shampoo kaufen soll - ich stehe vor diesen vielen Regalmetern und weiss nicht mehr, was tun. Ich fühle die Zeit verrinnen, bedaure, sie vor Supermarkt-Regalen stehend zu verbringen. Mit oder ohne Erdöl drin, für feines oder für strapaziertes Haar. Nichts geht mehr. Es dauert und dauert.
Und bleibt ohne richtiges Ergebnis. Wahrscheinlich kaufen Leute deswegen ihr Shampoo beim Friseur. Auch ich habe das dringende Bedürfnis, diese so bedeutende Entscheidung an meinen Frsieur abzugeben.
Später stehe ich an der Kasse, vor mir ein bisschen auffälliger Mann, der sehr hektisch viele neurotisch wirkende Handbewegungen macht und auf die Frage "Pay.back Karte?" energisch sagt "Nichts von alledem" und dafür von der jovialen Kassiererin schräg angeschaut wird. Den verstehe ich sehr gut. Ich bitte auch nicht. Manchmal nervt diese ganze EinkaufsCommunity mit Ihren lächelnden Treuepunkten und Spar- und Datenlandkarten.
Mein persönlicher Lichtblick, nachdem mir Spekulatius und Lebkuchen die dunkle Jahreszeit und die enervierende Reizüberflutung am Shampooregal meine projizierte Entscheidungsunfähigkeit vor Augen gehalten haben, waren die asiatischen Menschen, die vor dem Supermarkt ihren Imbiss einrichteten. Plastikstühle vor der Bude, auf denen die Mädchen hockten und den Jungs beim Streichen und Machen zusahen, damit der AsiaWok bald aufmacht. Kein Klimbim, keine Treuepunkte, bar bezahlen, heiss geliefert bekommen. GarKüche, direkt an der Straße. Ich will nach Asien. Schnell.
Den Supermarkt Leuchtreklame-Schriftzug hab ich aus dem Foto geschnitten. Einverstanden?
Aufstehen, Büro, arbeiten und wieder zurück ins Bett ist auf Dauer nicht so wirklich gut, ist aber manchmal einfach so. Okay. Woran ich merke, dass wenig Reserve ist, ist wenn ich dann wie erwähnt gegen 21 Uhr vor dem Shampoo Regal im Supermarkt steh und vor lauter Reizüberflutung einfach überhaupt. nicht. mehr weiss, was ich bloss für ein Shampoo kaufen soll - ich stehe vor diesen vielen Regalmetern und weiss nicht mehr, was tun. Ich fühle die Zeit verrinnen, bedaure, sie vor Supermarkt-Regalen stehend zu verbringen. Mit oder ohne Erdöl drin, für feines oder für strapaziertes Haar. Nichts geht mehr. Es dauert und dauert.
Und bleibt ohne richtiges Ergebnis. Wahrscheinlich kaufen Leute deswegen ihr Shampoo beim Friseur. Auch ich habe das dringende Bedürfnis, diese so bedeutende Entscheidung an meinen Frsieur abzugeben.
Später stehe ich an der Kasse, vor mir ein bisschen auffälliger Mann, der sehr hektisch viele neurotisch wirkende Handbewegungen macht und auf die Frage "Pay.back Karte?" energisch sagt "Nichts von alledem" und dafür von der jovialen Kassiererin schräg angeschaut wird. Den verstehe ich sehr gut. Ich bitte auch nicht. Manchmal nervt diese ganze EinkaufsCommunity mit Ihren lächelnden Treuepunkten und Spar- und Datenlandkarten.
Mein persönlicher Lichtblick, nachdem mir Spekulatius und Lebkuchen die dunkle Jahreszeit und die enervierende Reizüberflutung am Shampooregal meine projizierte Entscheidungsunfähigkeit vor Augen gehalten haben, waren die asiatischen Menschen, die vor dem Supermarkt ihren Imbiss einrichteten. Plastikstühle vor der Bude, auf denen die Mädchen hockten und den Jungs beim Streichen und Machen zusahen, damit der AsiaWok bald aufmacht. Kein Klimbim, keine Treuepunkte, bar bezahlen, heiss geliefert bekommen. GarKüche, direkt an der Straße. Ich will nach Asien. Schnell.
Den Supermarkt Leuchtreklame-Schriftzug hab ich aus dem Foto geschnitten. Einverstanden?
Labels:
Der Tag im Bild
Mittwoch, 9. September 2009
September's best: BCN
Dieses "Urlaub im Café" Exemplar erreichte mich sobene frisch importiert aus der Wiege der Urlaub im Café-Bewegung - aus Barcelona. Hier scheint wahrlich eine September Sonne - und wie schööön es da ist...Mit dem Zug am Meer entlang nach Sitges, hach...
Labels:
urlaub im Café
Dienstag, 8. September 2009
Goldig
Ah!Und oh! Und auch oh, oh! Derlei Befindlichkeits-Bekundungen häufen sich momentan. Bzw. sind vermehrt aufgetreten (past tense).
Dazu noch das eine oder andere Woow und auch aua (eine Woche mit Ohrenschmerzen). Nun denn. Bleibt also alles spannend.
Was ich aber eigentlich sagen wollte war, wie wunderschön diese September Sonne ist. Und wie toll ich es finde, mitten in der Stadt zu arbeiten, wo sie das alte Pflaster auch abends so erwärmt. Einfach nur super schön.
Aber ich eile. Sushi wartet. Schönen Abend!
Dazu noch das eine oder andere Woow und auch aua (eine Woche mit Ohrenschmerzen). Nun denn. Bleibt also alles spannend.
Was ich aber eigentlich sagen wollte war, wie wunderschön diese September Sonne ist. Und wie toll ich es finde, mitten in der Stadt zu arbeiten, wo sie das alte Pflaster auch abends so erwärmt. Einfach nur super schön.
Aber ich eile. Sushi wartet. Schönen Abend!
Labels:
Kann man so sagen
Montag, 7. September 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Abonnieren
Posts (Atom)